ZVSN informiert Niedersächsisches Ministeriums für Verkehr über Alltagsgeschäft des Aufgabenträgers

20231109_MW2.jpg ZVSN

Foto: Jasha Uygungül, Lena Schönthier (beide MW-Referatsteil 44.2), Jan-Christopher Linck (Landkreis Northeim), Michael Patscheke, Dr. Frank Reinecke, Stephan Börger (alle drei ZVSN), Thomas Keufner (Landkreis Northeim), Sven Heidmeier (MW-Referatsteil 44.2). Es fehlt Ralf Buberti (Landkreis Holzminden).

Göttingen. Deutschlandticket, Fachkräftemangel, Klimaschutz und neue Formen der Mobilität – aktuelle Herausforderungen für den Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN) wurden während des Besuches einer Abordnung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Referat 44 - Öffentlicher Personennahverkehr am 9. November in Göttingen besprochen.

Stephan Börger, ZVSN-Verbandsgeschäftsführer: „Wir freuen uns über das Interesse des Ministeriums an unserer Arbeit und bedanken uns für den Besuch!“. Er stellte die Aufgaben des ZVSN, Planungen für die Zukunft und die Herausforderungen im Alltagsgeschäft vor. Neben der Planung und Durchführung von Vergabeverfahren beschäftigen sich die Mitarbeitenden beim ZVSN mit Mobilitätsmanagement, Verkehrsplanung sowie On-Demand Verkehren. Verbunden damit sind die zukunftsorientierten Themen der Auskunftssysteme und digitalem Service, zumal der Bedarf an Mobilität wächst.  Damit steigt auch die Nachfrage nach zuverlässigen und modernen Leistungen. Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Finanzierungsperspektive des ÖPNV, die eine langfristige Planung erfordert, um die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen zu können. Nur so kann die Leistungsqualität des ÖPNV erhalten und idealerweise verbessert werden.

„Unser Besuch hier vor Ort in Göttingen ist uns wichtig,“ so Jasha Uygungül, „um ein besseres Verständnis für die Arbeit der Aufgabenträger und Verbünde zu bekommen.“